Dresden

Sportbootführerschein See ab 307,- €

Inklusive Prüfungsgebühren und Bootsfahrschule

Ausbildung durch Lehrbuchautor Rolf Dreyer

75.300 erfolgreiche Teilnehmer (seit 2007)

Bei Fragen rufen Sie Rolf Dreyer an: 0160 / 840 4538

Sportbootführerschein See ab 307,- €
Mit Ausbildung und Prüfung
Mit Geld-zurück-Garantie

Zu bezahlen wären drei Raten:

1.) 39,90 € für den Online-Kurs mit Geld-zurück-Garantie
2.) Prüfungsgebühren – Theorieprüfung und Fahrprüfung 147,- €
3.) Ab 120,- € Fahrschulung auf einem Motorboot

Also insgesamt ab ca. 307,- € für den Sportbootführerschein See. Das ist der optimale Einstieg für angehende Motorbootfahrer und Segler.

Bei Fragen rufen Sie Rolf Dreyer an: 0160 / 840 4538.

Lehrbuchautor + Yachtschule

Eine bessere Ausbildung als bei Rolf Dreyer, dem 18-fachen Sachbuchautor können Sie kaum bekommen. Mit seinen Führerschein- und Funkbüchern und mit seinem Online-Kurs haben sich schon Generationen von Wassersportlern auf ihre Prüfungen vorbereitet. Mehrere hunderttausend Bücher und 75.300 Mal den Online-Kurs hat Rolf Dreyer schon verkauft. Für den Online-Kurs brauchen Sie aber keine Bücher.

Rolf Dreyer betreibt auch eine Yachtschule in Bielefeld. Aus allen Teilen Deutschlands, auch aus Dresden, sogar aus dem Ausland, reisen seine Kursteilnehmer nach Bielefeld. Rolf Dreyer gibt auch in seiner Yachtschule eine Geld-zurück-Garantie. Aber vor allem kommen sie, weil Rolf Dreyer mitreißend vortragen und schwierige Themen einfach und anschaulich erklären kann. Das merken Sie auch im Online-Kurs. Von den Sportbootführerscheinen bis zur Astro-Navigation – Rolf Dreyer unterrichtet alles selbst. Sogar Wikipedia hat einen kleinen Beitrag über Rolf Dreyer veröffentlicht.

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie Rolf Dreyer an: 0160 / 840 4538.

Sportbootführerschein Binnen 30,- €

Danach ist nur noch eine ermäßigte Prüfungsgebühr für den Sportbootführerschein Binnen zu bezahlen: 30,- €. Die praktische Fahrprüfung wird Ihnen erlassen und damit auch die zweite Fahrausbildung auf einem Motorboot. Wichtiger als der gute Preis: Der Online-Kurs viel Spaß.

Wenn Sie nur den Sportbootführerschein Binnen brauchen, ohne den Sportbootführerschein See, so kostet dies ab 290,- €, weil dann die Prüfungsgebühr 17,- € billiger ist.

Die Geld-zurück-Garantie gilt auch für den Online-Kurs zum Sportbootführerschein Binnen.

Noch Fragen? Rufen Sie Rolf Dreyer an: 0160 / 840 4538.

Viele Stunden Lernzeit sparen

Seitdem die Antworten anzukreuzen sind, ist der Sportbootführerschein einfach geworden – von wegen. Haben Sie mal die ellenlangen, kaum verständlichen Antworten gelesen, die sich nur in wenigen Worten unterscheiden? Viele sitzen in der Prüfung bis zur letzten Minute über ihrem Fragebogen und jeder Vierte fällt nach amtlicher Statistik durch. Aber nicht mit dem Online-Kurs.

Im Online-Kurs arbeiten Sie mit Schlüsselworten. Nach jeder Lerneinheit trainieren Sie Schlüsselworte. In der Prüfung lesen Sie lange Antworten gar nicht; Sie suchen nur die Schlüsselworte und setzen da Ihr Kreuzchen hin. Das erspart Ihnen nicht nur viele Stunden Lernzeit. In der Prüfung werden Sie als eine(r) der Ersten Ihren Fragebogen abgeben – nach nicht mal der halben Zeit, völlig entspannt. Und während andere noch schwitzen, bekommen Sie schon Ihr Ergebnis: null Fehler. Das System mit den Schlüsselworten funktioniert perfekt – so perfekt, dass wir darauf eine Geld-zurück-Garantie geben. In der Vorschau wird es mit mehreren Beispielen vorgeführt.

Bitte Rolf Dreyer anrufen, wenn Sie Fragen haben: 0160 / 840 4538.

Vorteile Online-Kurs

• sehr viel Geld sparen, Sportbootführerschein ab 307,- €

• Geld-zurück-Garantie

• keine festen Termine

• in kürzester Zeit zum Sportbootführerschein oder Funkzeugnis

• von Lehrbuchautor Rolf Dreyer persönlich betreut werden

• bei Fragen Rolf Dreyer anrufen: 0160 / 840 4538

Mit Bootsfahrschule und Prüfung in Dresden …

Bootsfahrschule auf der Elbe

Die Fahrschule auf einem Motorboot findet kurz vor der Prüfung auf der Elbe statt, z. B. in Dresden, Pirna oder Meißen. Sie kostet etwa 120,- €. Im Online-Kurs finden Sie 500 Fahrlehrer, die Sie gerne und gut ausbilden, darunter auch mehrere aus den genannten Orten. Unsere Fahrlehrer freuen sich über Ihren Anruf. Doch zuvor müssen Sie Ihren Prüfungstermin und -ort festlegen und sich zur Prüfung anmelden. Das machen Sie auch über den Online-Kurs. Zur Prüfung treten Sie perfekt vorbereitet an. Denn der Online-Kurs fesselt Sie und macht richtig Spaß. Lesen Sie die begeisterten Erfahrungsberichte.

Bei Fragen rufen Sie bitte Rolf Dreyer an: 0160 / 840 4538.

So läuft die Prüfung

Am Prüfungstag kommt der Fahrlehrer angefahren. Ein amtlicher Prüfer und ein paar Prüflinge steigen ein und die Fahrprüfung findet statt. Jeder muss ablegen, geradeaus (nach Kompass) fahren, eine vom Prüfer über Bord geworfene Boje aufnehmen, wenden und wieder anlegen. Das wurde Ihnen schon im Online-Kurs vorgeführt und das haben Sie mit Ihrem Fahrlehrer eingeübt. Während ein anderer Kandidat am Steuer sitzt, machen Sie Ihre sechs Knoten. Die Knoten kennen Sie auch schon aus dem Online-Kurs. Vor der Fahrprüfung haben Sie den Fragebogen ausgefüllt und danach bekommen Sie Ihren Sportbootführerschein.

Noch Fragen zur Prüfung? Rufen Sie Rolf Dreyer an: 0160 / 840 4538.

Segeln und Motorbootfahren

Nach dem Online-Kurs übernehmen Sie das Steuer







Mit praktischer Ausbildung und Prüfung in Dresden …

Pyroschein und Funkzeugnisse inklusive

Besser als mit dem Online-Kurs können Sie die Sportbootführerscheine nicht machen. Aber Sie bekommen ohne Mehrkosten auch noch Zugang zu weiteren Online-Kursen – für das Seefunkzeugnis SRC, für das Binnenfunkzeugnis UBI, für den Pyroschein und das Bodenseeschifferpatent, falls es Sie mal dorthin verschlagen sollte. Beachten Sie bitte, dass ein Funkkurs alleine schon etwa 300,- € kostet und der Pyrokurs etwa 60,- €

Selbstverständlich geben wir die Geld-zurück-Garantie auch für die Online-Kurse zu den Funkzeugnissen SRC und UBI, den Pyroschein und für das Bodenseeschifferpatent.

Auch bei Fragen zu den weiterführenden Scheinen können Sie Rolf Dreyer anrufen: 0160 / 840 4538.

Funkzeugnis vorgeschrieben

Mit einem Sportbootführerschein dürfen Sie nur Boote ohne Funkgerät führen, in der Regel die kleineren Boote. Sobald ein Sportboot mit einem Funkgerät ausgestattet ist, muss der Bootsführer ein Funkzeugnis besitzen. Die Vorschrift gilt auch im Ausland. Ein Funkgerät macht ein Boot nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer. Bei Schwierigkeiten muss nur die rote Taste fünf Sekunden lang gedrückt gehalten werden. Dann ist automatisch eine Sprechfunkverbindung zu einer Rettungsstelle und zu allen Booten und Schiffen in der Umgebung hergestellt.

Fragen zu den Funkzeugnissen beantwortet Rolf Dreyer natürlich auch: 0160 / 840 4538.

Online-Kurs für den Pyroschein

Der Sicherheit an Bord dient auch der Pyroschein. Im Notfall können Seenotraketen abgeschossen werden. Deren Einsatz kann gefährlich werden. Eine Fehlbedienung kann Verbrennungen oder sogar Feuer an Bord zur Folge haben. In Deutschland – nicht im Ausland – ist daher vorgeschrieben, dass der Bootsführer den Pyroschein besitzt, wenn Seenotraketen an Bord sind. Deutsche Charteryachten müssen Seenotraketen an Bord mitführen; das ist behördlicherseits vorgeschrieben.

Sie wissen schon, Fragen zum Pyroschein, Rolf Dreyer: 0160 / 840 4538.

Persönlich erreichbar

Sie können mailen, das Hilfe-Center nutzen oder telefonieren: 0160 / 840 4538 – Rolf Dreyer erreichen Sie immer.

Mit Sportbootführerschein

Volle Fahrt voraus

Weltkulturerbe Dresden – die Kunst- und Kulturstadt

Beim Stichwort Dresden denkt jeder an die wunderschöne Stadt, an Elbflorenz, den Zwinger, die Frauenkirche und die Semperoper, an Dresdner Christstollen und sicherlich auch an das Elbtal – und vielleicht auch daran, wie schön es ist, die sächsische Elbe mit einem Sportboot zu befahren. Kennen Sie schon die zwölf Regeln für das Motorbootfahren auf der Elbe? Unten werden sie vorgestellt.

Die sächsische Elbe – von der tschechischen Grenze bis Magdeburg, vom Elbsandsteingebirge bis in die Weinberge – ist eines der schönsten deutschen Fahrtgebiete mit wunderbaren Ausflugsmöglichkeiten und Zielen. Ausführliche Informationen und begeisternde Fotos finden Sie in diesem Reisebericht.

13 Regeln für das Fahren auf der Elbe

Diese Regeln sollte jeder beachten, der auf der sächischen Elbe Motorboot fahren möchte.

1.) Wasserstand

Die obere Elbe ist bei Dresden je nach Wasserstand 100 bis 130 m breit, sie fließt mit 4 bis 5 km/h, bei sehr hohem Wasserstand mit bis zu 7 km/h. Der höchste schiffbare Wasserstand ist 5 m, der mittlere liegt bei 2 m. Unter 85 cm – was im Sommer keine Seltenheit ist – riskiert man eine Grundberührung mit Propellerschaden. Der Wasserstand lässt sich telefonisch abrufen (0351-19429) und natürlich auch im Internet. Zudem ist ein Lattenpegel am ersten Brückenpfeiler der Augustusbrücke auf der Seite der Dresdener Altstadt angebracht.

2.) Rechtsvorschriften

Die Elbe ist eine Binnenschifffahrtsstraße und hier gilt – auch für Sportboote – die Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung (die speziellen Vorschriften für die Elbe findet man im zweiten Teil). Sie verlangt zum Beispiel, dass motorisierte Sportboote allen Fahrzeugen (nicht aber Jetski und Wasserskibooten) ausweichen. Motorboote müssen also Segelbooten ausweichen – und natürlich auch allen Berufsschiffen. Besonders vorsichtig muss an Paddelbooten vorbeigefahren werden; manche Paddler haben von Schifffahrt keine Ahnung und es hat schon Unfälle gegeben. Natürlich müssen auch die Schallsignale beachtet werden. Wer deren Bedeutung nicht kennt, sollte stoppen, Platz machen und warten, bis das andere Fahrzeug vorbeigefahren ist.

3.) Brücken

Zwischen Brückenpfeilern – besonders an alten Brücken mit eng stehenden Pfeilern – kann stärkere Strömung auftreten; hinter dem Pfeiler (in Fließrichtung) sollte auch mit Wirbeln gerechnet werden. Für Berg- und für Talfahrer sind dann getrennte Brückendurchfahrten eingerichtet. Zwei gelbe (stehende) Quadrate zeigen eine Durchfahrt ohne Gegenverkehr an. Die Durchfahrt mit einer rot-weiß-roten Tafel ist für den Gegenverkehr bestimmt; sie darf nicht durchfahren werden. Ein gelbes (stehendes) Quadrat bedeutet, dass die Durchfahrt gestattet ist, aber mit Gegenverkehr gerechnet werden muss.

4.) Fahren bei Nacht und Nebel

Die Elbe darf bei Tag und bei Nacht befahren werden, bei Nacht aber nur mit den gesetzlich vorgeschriebenen (amtlich zugelassenen) Positionslaternen. Bei unsichtigem Wetter darf auf der Elbe nicht gefahren werden – es sei denn das Boot verfügt über Funk und Radar und der Bootsführer besitzt die jeweiligen Patente.

5.) Kennzeichen, Bootspapiere

Motorisierte Boote mit mehr als 3 PS und Segelboote ab 5,5 m Länge müssen mit einem Bootsnamen und dem Kennzeichen beschriftet sein. Der zum Kennzeichen gehörende Ausweis muss mitgeführt werden – bei mehr als 15 PS (Verbrennungsmotor) bzw. 7,5 kW (Elektromotor) auch der Sportbootführerschein Binnen.

6.) Fahrwasser

Das Fahrwasser ist durch rote und grüne Tonnen markiert – am rechten Ufer (in Fließrichtung rechts) liegen die roten und am linken die grünen Tonnen. Immer zwischen den Tonnen hindurchfahren und dabei nach Möglichkeit noch einige Meter Abstand zu den Tonnen halten. Wenn keine Tonnen ausliegen, fährt man am besten in der Mitte. Wichtig zu wissen: In Krümmungen ist das Wasser in der Außenkurve in der Regel etwas tiefer; denn innen fließt das Wasser langsamer, weshalb sich hier eher Ablagerungen bilden. Im tiefsten Teil des Fahrwassers, in der Fahrrinne, ist die Tauchtiefe meist ca. 20 bis 30 cm tiefer als der Pegel angibt, an einigen Stellen sogar einige Meter.

7.) Fähren

Auf der sächsischen Elbe gibt es nur noch eine Kettenfähre – in Rathen. Man erkennt sie am blauen Hinweisschild mit einem weißen Balken unter dem Fährsymbol. Diese Fähre sollte nur passiert werden, wenn sie an demjenigen Ufer liegt, an dem das blaue Hinweisschild steht. Freifahrende Fähren können an beiden Seiten passiert werden. Halten Sie klaren Kurs, zeigen Sie dem Fährmeister eindeutig, auf welcher Seite die Fähre passiert werden soll. Stellen Sie sicher, dass der Fährmeister Ihr Boot sieht.

8.) Überholen

Überholen ist nur gestattet, wenn die Strecke frei ist – dann aber zügig und mit ausreichendem Abstand. Achtung: Passieren zwei Fahrzeuge einander in geringem Abstand, so kann ein starker Sog entstehen, sodass die Schiffe zusammenstoßen. Wenn mit einem langsamen Boot ein größeres Schiff überholt werden soll, so kann die Überholstrecke sehr lang sein und in der nächsten Kurve kann ein Schiff entgegenkommen. Überholende Motorboote dürfen Segelboote, die im Fahrwasser gegen den Wind kreuzen (im Zick-Zack segeln), nicht behindern. Fahren Sie am besten hinter deren Heck her.

9.) Wellenschlag

Jedes Schiff erzeugt beim Fahren Wellen, die schräg hinter dem Schiff herlaufen und andere Boote, Badende oder das Ufer gefährden oder schädigen können. Gehen Sie mit der Geschwindigkeit runter, wenn Sie kleinere Boote – insbesondere Segel- oder Paddelboote – überholen. Rücksicht bewahrt andere vor gefährlichen Situationen und Sie selbst vor einer Anzeige. Ebenso muss auf Ankerlieger, Steganlagen oder am Ufer festgemachte Boote Rücksicht genommen werden. Die eigenen Wellen können eine verheerende Wirkung haben. Natürlich müssen Sie auch die Schilder Wellenschlag vermeiden beachten. Und schließlich kann Ihr eigenes Boot durch den Wellenschlag großer Schiffe ordentlich durchgeschüttelt werden. Was nicht richtig verstaut ist, landet auf dem Boden oder im Wasser, selbst Personen können dabei über Bord fallen.

10.) Begegnen

Ein Kleinfahrzeug (bis 20 m Länge) muss jedem Schiff ausweichen und das bedeutet auch, ihm das tiefere Fahrwasser zu überlassen, in Krümmungen also die Außenkurve. Machen Sie rechtzeitig Platz, sodass der Entgegenkommende Ihre Absichten frühzeitig erkennt. Normalerweise wird wie im Straßenverkehr rechts gefahren. Wenn ein entgegenkommendes Schiff jedoch an seiner rechten Seite neben dem Steuerhaus eine blaue Tafel hängen hat, dann fährt es auf der falschen Seite, also links wie in England. Das darf das Schiff; entgegenkommende Schiffe müssen dann ebenfalls auf die andere Fahrwasserseite wechseln.

11.) Badende

Der Propeller eines Motorbootes ist für jeden Menschen im Wasser lebensgefährlich. Nähern Sie sich daher einem Menschen im Wasser nur mit ausgekuppeltem Propeller (der aber immer noch mitdrehen und einen Menschen verletzen kann). Viele Menschen baden bei gutem Wetter in der Elbe. Vorsicht, Schwimmer sind im Wasser kaum zu sehen. Nicht auszudenken, wenn Sie einen Schwimmer überfahren (und tödlich verletzen) würden.

12.) Einweisung

Der Bootsführer ist uneingeschränkt für die Sicherheit des Bootes und aller Personen an Bord verantwortlich. Weisen Sie vor Fahrtantritt alle Personen auf die Gefahren hin. Kinder und Nichtschwimmer müssen eine Schwimmweste tragen. Personen sollten auch nicht während der Fahrt auf der Bordwand sitzen. Bei hoher Geschwindigkeit können schon kleine Wellen erhebliche Stöße verursachen und schlimmstenfalls Personen über Bord katapultieren. Zeigen Sie jedem, wo man sich festhalten und wie man sich bei hoher Geschwindigkeit im Sitz verkeilen kann. Schärfen Sie jedem Mitfahrer ein, dass der zugewiesene Platz nur nach Erlaubnis des Bootsführers verlassen werden darf. Während der Fahrt sollte das Vordeck besser nicht betreten werden. Nur wenn das Vordeck mit einer festen Reling geschützt ist, an der man sich gut festhalten kann, dürfen dort Personen sitzen. Alkohol ist nicht nur für den Bootsführer tabu (ab 0,5 Promille kann auch der Kfz-Führerschein eingezogen werden); es sollten grundsätzlich keine betrunkenen Personen mitgenommen werden.

13.) Mindestausrüstung

Die folgende Mindestausrüstung sollte immer an Bord sein:
1 Rettungsweste pro Person an Bord, 1 Rettungsring, 1 rote Flagge, Feuerlöscher, Verbandskasten, Werkzeug, Positionslaternen, Schallsignalgerät, 1 Eimer, 2 Paddel, 1 Bootshaken, 4 Festmacheleinen (6 bis 10 m), 4 Fender, 1 Anker (mind. 8 kg) mit 25 m Leine, 1 schwarzer Ankerball, Kartenmaterial, wetterfeste Kleidung und Sonnenschutz.

Sportbootführerschein in anderen Städten

Dresden ist ein hervorragender Ort für die Sportbootführerschein-Ausbildung. Andere Möglichkeiten sind zum Beispiel Berlin, Potsdam, Halle, Magdeburg, Leipzig, Chemnitz, Rostock, Lübeck, Kiel, Bremen, Münster, Osnabrück, Hamm, Duisburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Bochum, Krefeld, Wuppertal, Düsseldorf, Essen, Oberhausen, Mönchengladbach, Aachen, Stuttgart, Hamburg, Hannover, Braunschweig, Bonn, Köln, Kassel, Frankfurt, Darmstadt, Saarbrücken, Wiesbaden, Mainz, Koblenz, Mannheim/Ludwigshafen, Karlsruhe, Freiburg, Augsburg, Ingolstadt, Nürnberg oder München, aber besser sind die auch nicht. Wollen Sie zum Wassersport nach Holland bzw. in die Niederlande? Oder interessieren Sie sich für Kroatien?

Sie können bei Unklarheiten Rolf Dreyer anrufen: 0160 / 840 4538.

Noch Fragen offen?

Vergleichen Sie den Informationsgehalt dieser Seite mit dem einer normalen Bootsfahrschule. Dann erkennen Sie den Unterschied zum Online-Kurs. Und welche Bootsfahrschule gibt schon eine Geld-zurück-Garantie?

Wenn Sie noch Fragen haben sollten: Ganz unten auf dieser Seite und über dem Seitenanfang finden Sie viele weitere Informationen. Klicken Sie auf das Hilfe-Center, wenn Sie noch Fragen haben.

Und natürlich können Sie Rolf Dreyer jederzeit anrufen: 0160 / 840 4538.